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Im Verlauf der Behandlung des metastasierten Prostatakrebses kann es vorkommen, dass Sie an die Nuklearmedizin überwiesen werden. Nuklearmediziner*innen können die Diagnose durch Bildgebungsverfahren wie PET/CT und SPECT/CT unterstützen. Sie führen aber auch Therapien wie die Radioliganden- oder Radionuklidtherapie durch. 

In der Karte finden Sie die nuklearmedizinischen Einrichtungen in Ihrer Nähe. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl oder Ihren Wohnort im Suchfeld ein. Alle aufgeführten Einrichtungen betreuen Patienten mit Prostatakrebs. Manche Zentren bieten ausschließlich Diagnostik (Kategorie D), andere bieten sowohl Diagnostik als auch Therapie (Kategorie T) an. Sie erkennen dies an den Symbolen auf der Karte.

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Diagnostik
Diagnostik und Therapie
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Legende

Leben mit Prostatakrebs: Zwei Symbole in Form von Pinnnadeln. Das Symbol D steht für Diagnostik, das Symbol D+T für Diagnostik und Therapie

PET/CT: Positronenemissionstomographie/Computertomographie
SPECT/CT: Einzel- oder auch Single-Photon-Emissionscomputertomographie

FDG: Fluorodeoxyglucose
PSMA: Prostataspezifisches Membranantigen
SSTR: Somatostatin-Rezeptoren

F18 oder F-18: Fluor-18
Ga68 oder Ga-68: Gallium-68
Tc-99m: Technetium-99m (metastabil)

Das Angebot wird laufend um weitere Adressen ergänzt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.

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